Nationalpark Cabrera eine Vielfalt der Natur
Mallorca einmal völlig anders erleben! Nicht nur temperamentvoller Badeurlaub, bei denen nachts Party angesagt ist, sondern die vielfältige Insel von einer Seite kennenlernen, die vielen Urlaubern nicht bekannt ist. Beispielsweise der Nationalpark Cabrera, der mit seiner facettenreichen Flora und Fauna so manchen Besuchern sicherlich in Staunen und Bewunderung versetzt. Denn auf diesem kleinen Stück Erde, etwa 5 Segelstunden von Palma entfernt, ist die Natur so einzigartig und vielfältig, dass man kaum glauben mag sich noch in Europa zu befinden. Cabrera erreicht schon fast Karibik Niveau, mit seinen weißen und feinsandigen Stränden und Buchten, die zum Entspannen und Verweilen einladen. Allerdings sollte jeder, der die Inseln mit seinem Segelschiff chartern möchte, beachten, dass eine Erlaubnis erforderlich ist. Der Antrag für die Erlaubnis, den Nationalpark mit dem Segelschiff zu besuchen, muss mindestens 3 Wochen vor dem Reisetermin gestellt werden.
Termine müssen eingehalten werden
Dabei ist der Termin, sowie die Kopien des Segelscheins und des Ausweises anzugeben bzw. vorzulegen. Der Termin ist erst gültig, wenn dieser auch bestätigt wird. Dann kann das Vergnügen losgehen. Bevor also keine Genehmigung erteilt wurde, darf auch kein Segelschiff stranden. Die Genehmigung ist auf Verlangen vorzuzeigen und muss alle Crewmitglieder beinhalten. Diese strengen Vorschriften haben auch einen ganz besonderen Grund, denn die Tiere und die Pflanzen die sich im Nationalpark befinden, gilt es zu schützen. Dabei sollte niemand vergessen, seine Digitalkamera einzupacken.
Flora und Fauna vom Feinsten
Denn hier im Nationalpark Cabrera gibt es einiges zu entdecken und natürlich festzuhalten. Die balearische Insel ist für Segler sowieso schon ein Traum, aber den Nationalpark Cabrera anzusteuern, um dort Tiere und Pflanzen zu beobachten ist sicherlich ein Highlight, das niemand so schnell vergisst. Hier können seltene Tiere noch ein zu Hause finden und ungestört ihr Dasein genießen. Denn beispielsweise der Mönchgeier, der oft nur in einsamen Gefilden zu beobachten ist, findet hier genauso Platz, wie seltene Fische, die sich in einsamen Buchten zu verstecken wissen. Da ist es nur verständlich, dass für den Besuch des schönen Nationalparks eine Genehmigung erforderlich ist.
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